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Alexander Strohtes abstraktes Seestück baut sich aus zahlreichen schmalen horizontalen Pinselstrichen in Blau- und Grüntönen auf. Dicht an dicht fügen sich die Farben zu einem optisch bewegten Gefüge. Strohtes Seestück thematisiert den Blick aus einem auf der Moyenne Corniche fahrenden Auto auf das in Blau- und Grüntönen glitzernde Meer der französischen Riviera. Die optische Bewegung des Pinselgefüges nimmt die Fahrgeschwindigkeit auf und zeugt vom emotionalen Erleben des Augenblicks.
Stetes Thema der Werke des in Hamburg lebenden und arbeitenden Künstlers Alexander Strohte ist das Meer mit all seinen inhaltlichen Konnotationen sowie Gefühlen, die es auslöst. Diese fließen in Farbgebung und Pinselduktus ein. Auf der Moyenne Corniche zwischen Nizza und Monaco ist eines seiner neuesten Werke. In seiner brillianten Farbgebung, seinem All-Over und Abstraktion lässt es dem Betrachter Raum für die eigenen mit dem Meer verbundenen Imaginationen.
Das große Thema des in Hamburg lebenden und arbeitenden Künstlers Alexander Strohte ist das Meer: seine Schönheit und spezifischen Charakteristika, die es umgebende Landschaft, die mit ihm verbundenen Empfindungen, die sich mit ihm verknüpfende Menschheitsgeschichte, die sich um das Meer rankenden Mythen und Erzählungen, aber auch seine Bedrohung und Zerstörung durch den Menschen sind die Sujets seiner abstrakten Seestücke. Formal als All-over Malerei mit einer Vielzahl und in mehreren Schichten ausgeführten Pinselstrichen gestaltet, sind die verwendeten Farben, die Art des Pinselduktus sowie deren Anordnung Ausdruck der mit dem jeweiligen Seestück verbundenden inhaltlichen Konnotationen. Den Farben, insbesondere der Blau- und Grünskala, kommt in diesem Kontext besondere Bedeutung bei. Allein neun unterschiedliche Grüntöne, die Strohte darüber hinaus teils mit Gelbtönen mischt, sind Teil seiner aktuellen Palette.
In Grignano – Miramare treten neben die verschiedenen Blau- und Grüntöne töne kleine weiße Farbeinsprengsel, die als Reflexe der weißen Kalk steinarchitektur des Schlosses Miramare (Castello di Miramare) bei Grignano zu verstehen sind. Das auf einem Felsvorsprung in der Bucht von Grignano, nordwestlich von Triest, sich erhebende Schloss wurde im Auftrag des Erzherzogs Ferdinand Maximilian von Habsburg in den Jahren 1856-60 erbaut und verdankt der imposanten, aus Liebe zum Meer gewählten Lage seinen Namen. Das Grün der zum Schloss gehörenden Parkanlage mit teils subtropischer Bepflanzung wirkt vor der weißen Kalksteinarchitektur dunkel. Dieser Eindruck fließt in die Farbgebung des Seestückes ein, wodurch die weißen Reflexe des sich spiegelnden Schlosses gleichzeitig akzentuiert werden.
Alexander Strohtes abstraktes Seestück baut sich aus zahlreichen schmalen horizontalen Pinselstrichen in Blau- und Grüntönen auf. Dicht an dicht fügen sich die Farben zu einem optisch bewegten Gefüge. Strohtes Seestück thematisiert den Blick aus einem auf der Moyenne Corniche fahrenden Auto auf das in Blau- und Grüntönen glitzernde Meer der französischen Riviera. Die optische Bewegung des Pinselgefüges nimmt die Fahrgeschwindigkeit auf und zeugt vom emotionalen Erleben des Augenblicks.
Stetes Thema der Werke des in Hamburg lebenden und arbeitenden Künstlers Alexander Strohte ist das Meer mit all seinen inhaltlichen Konnotationen sowie Gefühlen, die es auslöst. Diese fließen in Farbgebung und Pinselduktus ein. Auf der Moyenne Corniche zwischen Nizza und Monaco ist eines seiner neuesten Werke. In seiner brillianten Farbgebung, seinem All-Over und Abstraktion lässt es dem Betrachter Raum für die eigenen mit dem Meer verbundenen Imaginationen.
Das große Thema des in Hamburg lebenden und arbeitenden Künstlers Alexander Strohte ist das Meer: seine Schönheit und spezifischen Charakteristika, die es umgebende Landschaft, die mit ihm verbundenen Empfindungen, die sich mit ihm verknüpfende Menschheitsgeschichte, die sich um das Meer rankenden Mythen und Erzählungen, aber auch seine Bedrohung und Zerstörung durch den Menschen sind die Sujets seiner abstrakten Seestücke. Formal als All-over Malerei mit einer Vielzahl und in mehreren Schichten ausgeführten Pinselstrichen gestaltet, sind die verwendeten Farben, die Art des Pinselduktus sowie deren Anordnung Ausdruck der mit dem jeweiligen Seestück verbundenden inhaltlichen Konnotationen. Den Farben, insbesondere der Blau- und Grünskala, kommt in diesem Kontext besondere Bedeutung bei. Allein neun unterschiedliche Grüntöne, die Strohte darüber hinaus teils mit Gelbtönen mischt, sind Teil seiner aktuellen Palette.
In Grignano – Miramare treten neben die verschiedenen Blau- und Grüntöne töne kleine weiße Farbeinsprengsel, die als Reflexe der weißen Kalk steinarchitektur des Schlosses Miramare (Castello di Miramare) bei Grignano zu verstehen sind. Das auf einem Felsvorsprung in der Bucht von Grignano, nordwestlich von Triest, sich erhebende Schloss wurde im Auftrag des Erzherzogs Ferdinand Maximilian von Habsburg in den Jahren 1856-60 erbaut und verdankt der imposanten, aus Liebe zum Meer gewählten Lage seinen Namen. Das Grün der zum Schloss gehörenden Parkanlage mit teils subtropischer Bepflanzung wirkt vor der weißen Kalksteinarchitektur dunkel. Dieser Eindruck fließt in die Farbgebung des Seestückes ein, wodurch die weißen Reflexe des sich spiegelnden Schlosses gleichzeitig akzentuiert werden.
Alexander Strohtes abstraktes Seestück baut sich aus zahlreichen schmalen horizontalen Pinselstrichen in Blau- und Grüntönen auf. Dicht an dicht fügen sich die Farben zu einem optisch bewegten Gefüge. Strohtes Seestück thematisiert den Blick aus einem auf der Moyenne Corniche fahrenden Auto auf das in Blau- und Grüntönen glitzernde Meer der französischen Riviera. Die optische Bewegung des Pinselgefüges nimmt die Fahrgeschwindigkeit auf und zeugt vom emotionalen Erleben des Augenblicks.
Stetes Thema der Werke des in Hamburg lebenden und arbeitenden Künstlers Alexander Strohte ist das Meer mit all seinen inhaltlichen Konnotationen sowie Gefühlen, die es auslöst. Diese fließen in Farbgebung und Pinselduktus ein. Auf der Moyenne Corniche zwischen Nizza und Monaco ist eines seiner neuesten Werke. In seiner brillianten Farbgebung, seinem All-Over und Abstraktion lässt es dem Betrachter Raum für die eigenen mit dem Meer verbundenen Imaginationen.
Das große Thema des in Hamburg lebenden und arbeitenden Künstlers Alexander Strohte ist das Meer: seine Schönheit und spezifischen Charakteristika, die es umgebende Landschaft, die mit ihm verbundenen Empfindungen, die sich mit ihm verknüpfende Menschheitsgeschichte, die sich um das Meer rankenden Mythen und Erzählungen, aber auch seine Bedrohung und Zerstörung durch den Menschen sind die Sujets seiner abstrakten Seestücke. Formal als All-over Malerei mit einer Vielzahl und in mehreren Schichten ausgeführten Pinselstrichen gestaltet, sind die verwendeten Farben, die Art des Pinselduktus sowie deren Anordnung Ausdruck der mit dem jeweiligen Seestück verbundenden inhaltlichen Konnotationen. Den Farben, insbesondere der Blau- und Grünskala, kommt in diesem Kontext besondere Bedeutung bei. Allein neun unterschiedliche Grüntöne, die Strohte darüber hinaus teils mit Gelbtönen mischt, sind Teil seiner aktuellen Palette.
In Grignano – Miramare treten neben die verschiedenen Blau- und Grüntöne töne kleine weiße Farbeinsprengsel, die als Reflexe der weißen Kalk steinarchitektur des Schlosses Miramare (Castello di Miramare) bei Grignano zu verstehen sind. Das auf einem Felsvorsprung in der Bucht von Grignano, nordwestlich von Triest, sich erhebende Schloss wurde im Auftrag des Erzherzogs Ferdinand Maximilian von Habsburg in den Jahren 1856-60 erbaut und verdankt der imposanten, aus Liebe zum Meer gewählten Lage seinen Namen. Das Grün der zum Schloss gehörenden Parkanlage mit teils subtropischer Bepflanzung wirkt vor der weißen Kalksteinarchitektur dunkel. Dieser Eindruck fließt in die Farbgebung des Seestückes ein, wodurch die weißen Reflexe des sich spiegelnden Schlosses gleichzeitig akzentuiert werden.